Gwens Geburt
Hallo ihr Lieben!
Diesen Bericht hab ich einfach aus meinem Blog kopiert und nicht geändert, also nicht wundern, wenn ich mich auf euch unbekannte Sachen beziehe 😉
Ich freue mich so, unsere wundervolle Geburtsgeschichte mit euch teilen zu können! Die kleine Maus, für die ich jetzt noch kein Pseudonym hab (Alienbaby#2 passt einfach nicht mehr 😉) schläft gerade ganz friedlich. Wir sind seit Mittwoch nachmittag zuhause und es juckt mich in den Fingern, mit dem Schreiben zu beginnen. Vor allem, weil jetzt alles noch so frisch und lebendig in meinem Kopf ist!
Wie ihr ja wisst durfte ich trotz des Schwangerschaftsdiabetes dieses Mal eine Woche über den Termin gehen. Das bedeutete, das wir am Sonntag zu einem normalen Kontrolltermin ins Krankenhaus mussten – in weiser Vorraussicht schon mit gepackten Taschen. Ich hatte das Gefühl, dass es Alienbaby#2 zwar gut ging, aber ihre Bewegungen hatten sich verändert, als ob sie ihre Energie sparen würde.
Im Krankenhaus angekommen wurde als erstes ein CTG geschrieben. Keine Wehen, auch wenn ich die ganze Zeit ja schon immer mal wieder welche gehabt hatte. Der Maus ging es gut. Danach mussten wir noch kurz warten und wurden dann zu einem Ultraschall geholt. An die Ärztin konnte ich mich von Usselkopfs Geburt auch noch erinnern, eine sehr sympathische, kompetente junge Frau. Sie schalte und vermaß mehrmals gründlich unser Baby. Die Gewichtsschätzung sollte so akkurat wie möglich sein. Nach der Untersuchung stand die Frage im Raum, ob wir sofort mit der Einleitung beginnen würden oder eine Nacht noch nach Hause gehen würden. Ich dachte eine Weile nach, aber es fühlte sich richtig an zu bleiben und die Geburt in die Gänge zu bringen.
Ich bekam also die erste Tablette, wurde für eine Stunde ans CTG angeschlossen und dann durften wir auf der Wöchnerinnenstation aufs Zimmer. Danach gingen wir eine Runde spazieren. Es war ganz angenehm draußen und die direkte Umgebung des Florence Nightingale Krankenhauses ist sehr schön! Wir liefen eine Weile rum und ich merkte, dass sich etwas tat. Nicht viel, aber immerhin.



























































